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Kinderfasching war wieder eine gelungene Veranstaltung

Beim ersten Kinderfasching vor zwanzig Jahren konnte die Frauen- Union etwa 150 Besucher begrüßen und es wurden jedes Jahr mehr. Um die wachsenden Aufgaben zu bewältigen, die wurde Verantwortung für den Kinderfasching ab 2001 an den TSV Röttenbach übergeben. Dies war aber nur eine offizielle Veränderung, denn die Organisation blieb in den bewährten Händen von Christine Haydn und Thekla Singer. Revolutionär, aber von allen Eltern begrüßt, war damals die Bitte, die Munition daheim zu lassen, damit sich auch die kleinen Kinder wohlfühlen können. Vielleicht lag der Erfolg aber auch darin, dass in der Turnhalle nicht geraucht werden durfte, denn das war 1994 noch nicht selbstverständlich..

Viele der ersten Besucher von damals sind jetzt als Väter oder Mütter wieder dabei, auch die Großeltern tanzen mit den Indianer/innen, Piraten, Feen, Prinzessinnen, Schmetterlingen und anderen Wesen.

Eine Tschu-tschu-Bahn verlegte ihre Schienen in die Halle, damit die quirligen Passagiere dem närrischen Volk zeigen konnten, was sie unter Anleitung von Verena Schmidpeter einstudiert hatten. Großen Applaus gab es auch für die Hoheiten Prinzessin Katharina und Prinz Robin mit der Kindergarde im Gefolge.

Eine lange, anspruchsvolle Polonaise zog durch den Saal und endete mit dem Spiel „A ram sam sam“. Die fetzigr Musik, aufgelegt von Franz Pappenheimers „Sound Revolution“,hielt kaum einen auf den Stühlen und auch das Schwungtuch begeistert die Besucher.

Thekla Singer, die durch das Programm führte, ist es wichtig, dass neben den neuesten Liedern auch die alten Tänze nicht in Vergessenheit geraten. So gehören der Ententanz und der Zillertaler Hochzeitsmarsch immer noch zum Programm und bei „Rock mi heit Nacht“ versuchen sich auch die Kleinsten im Schuhplatteln.

Bilder dazu f gibt es in der Galerie